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Diese beeindruckende Bevölkerungsdichte macht sich entlang der Favoritenstraße als lebendigen Wohn- und Aufenthaltsort deutlich bemerkbar. Hier entfaltet sich eine bunte Mischung Vielfalt an Bewohner*innen und Besucher*innen. Das Herz des Viertels ist zweifellos die Fußgänger*innenzone, die täglich von rund 30.000 Menschen belebt wird. Um die Aufenthaltsqualität für alle zu verbessern, werden dort ab Sommer 2024 umfassende Baum- und Strauchpflanzungen durchgeführt. – Ein grüner, klimafitter Grätzltreffpunkt entsteht. Die Nähe zu den innerstädtischen Entwicklungsgebieten Sonnwendviertel und Neues Landgut, verbunden mit dem damit einhergehenden Bevölkerungswachstum, eröffnet neue Potenziale für das gesamte Geschäftsquartier. Die drittgrößte städtische Bücherei am Columbus-Platz wird zusätzlich eine positive Bereicherung darstellen. Favoriten feiert heuer das 150-jährige Jubiläum und die Favoritenstraße wird im Zuge dessen zur Bühne für Begegnung und Vielfalt.
Neben einer Vielzahl an kleinteiligen – meist im Mittel- bis Niedrigpreissektor angesiedelten – Shops, versteht sich der Viktor-Adler-Markt als identitätsstiftender Handelsort entlang der Favoritenstraße.
Auch zahlreiche Dienstleistungsbetriebe säumen die Favoritenstraße. Besonders auffällig ist die überdurschnittlich hohe Dichte an Fitnessstudios.
Was die Favoritenstraße maßgeblich von den anderen Geschäftsquartieren unterscheidet, ist die Fußgänger*innenzone, die sich durch den gesamten Betrachtungsraum zieht. Die Aufenthaltsmöglichkeiten entlang des Straßenzuges werden gut genutzt.
Sowohl der Viktor-Adler-Markt als auch das Amalienbad sind identitätsstiftend für die Favoritenstraße. Das gastronomische Angebot lässt sich vor allem im Niedrigpreissektor verorten.
Das Quartier ist auch ein attraktiver Wohnort. Zudem befinden sich zwei Stadtentwicklungsgebiete in unmittelbarer Nähe: das Sonnwendviertel und das Neue Landgut.